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Leaky Gut und Schizophrenie eine unterschätzte Verbindung?

Leaky Gut und Schizophrenie eine unterschätzte Verbindung?

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft zunehmend die Bedeutung des Darms als «zweites Gehirn» erkannt. Besonders das Konzept des «Leaky Gut Syndroms» – einer gestörten Darmbarriere – hat Aufmerksamkeit erlangt. Aber welche Rolle spielt ein durchlässiger Darm bei Schizophrenie, und wie könnte die Gesundheit des Darms die psychische Gesundheit beeinflussen?

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Schizophrenie und Darmgesundheit: Die wichtige Rolle des Mikrobioms bei psychischen Erkrankungen

Schizophrenie und Darmgesundheit: Die wichtige Rolle des Mikrobioms bei psychischen Erkrankungen

Die Forschung der letzten Jahre hat immer wieder überraschende Verbindungen zwischen der Darmgesundheit und psychischen Störungen wie Schizophrenie aufgezeigt. Dieses sogenannte Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse-Konzept legt nahe, dass der Zustand unseres Darms direkten Einfluss auf unser Gehirn und unsere mentale Gesundheit haben kann. Doch wie genau hängt der Darm mit Schizophrenie zusammen, und welche Maßnahmen können helfen, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen?

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Schizophrenie und Dysbiose: Wie ein gestörtes Mikrobiom die Psyche beeinflusst

Schizophrenie und Dysbiose: Wie ein gestörtes Mikrobiom die Psyche beeinflusst

Die moderne Forschung entdeckt immer mehr Zusammenhänge zwischen psychischen Störungen und der Gesundheit des Darms. Besonders die Verbindung zwischen Schizophrenie und Dysbiose, einer Störung des Mikrobioms, rückt zunehmend in den Fokus.

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SCFA in Schizophrenie: Die Bedeutung kurzkettiger Fettsäuren für die psychische Gesundheit

SCFA in Schizophrenie: Die Bedeutung kurzkettiger Fettsäuren für die psychische Gesundheit

In den letzten Jahren hat die Forschung zunehmend die Verbindung zwischen Darmgesundheit und psychischen Erkrankungen hervorgehoben. Ein zentraler Fokus liegt dabei auf kurzkettigen Fettsäuren (Short-Chain Fatty Acids, SCFAs), die durch die Fermentation von Ballaststoffen im Darmmikrobiom produziert werden. Ihre Rolle bei Schizophrenie, einer komplexen psychischen Erkrankung, wird immer klarer.

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Ernährung, Ernährungspsychiatrie und Schizophrenie: Warum das Mikrobiom im Mittelpunkt steht

Ernährung, Ernährungspsychiatrie und Schizophrenie: Warum das Mikrobiom im Mittelpunkt steht

Das Mikrobiom, eine Gemeinschaft von Billionen von Mikroorganismen im Darm, ist weit mehr als nur ein Helfer für die Verdauung. Es kommuniziert über die Darm-Hirn-Achse mit unserem Gehirn und beeinflusst Prozesse wie Emotionen, Stressreaktionen und sogar die Wahrnehmung. Bei Menschen mit Schizophrenie zeigen Studien, dass Dysbiosen – ein Ungleichgewicht im Mikrobiom – häufiger auftreten können.

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Recovery in Schizophrenie: Wege zu einem besseren Leben

Recovery in Schizophrenie: Wege zu einem besseren Leben

Schizophrenie ist eine komplexe und herausfordernde psychische Erkrankung, die oft mit Missverständnissen und Stigmatisierung verbunden ist. Doch trotz der Herausforderungen gibt es Hoffnung und Wege zur Heilung. Recovery in Schizophrenie ist möglich, und viele Betroffene erleben eine signifikante Verbesserung ihrer Lebensqualität. In diesem Blogbeitrag möchten wir einen detaillierten Blick auf den Recovery-Prozess werfen und hilfreiche Informationen bieten, die Menschen mit Schizophrenie sowie ihre Angehörigen unterstützen können.

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Selbststigmatisierung bei Schizophrenie: Der innere Kampf und Wege zur Heilung

Selbststigmatisierung bei Schizophrenie: Der innere Kampf und Wege zur Heilung

Schizophrenie ist nicht nur eine Herausforderung für den Verstand, sondern auch für das Selbstbild. Neben den äußeren Stigmata, die die Gesellschaft oft auf Menschen mit psychischen Erkrankungen projiziert, gibt es eine noch tiefere, oft unsichtbare Wunde: die Selbststigmatisierung. Sie ist der innere Schatten der äußeren Diskriminierung – ein stiller Gegner, der Selbstwert, Lebensfreude und Heilung blockieren kann. Doch wie entsteht Selbststigmatisierung? Welche Gefahren birgt sie? Und vor allem: Wie kann man sich davon befreien? Was ist Selbst- stigmatisierung?

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Toxoplasma gondii und Schizophrenie: Ein unterschätzter Zusammenhang?

Toxoplasma gondii und Schizophrenie: Ein unterschätzter Zusammenhang?

Schizophrenie ist eine der rätselhaftesten psychischen Erkrankungen, deren Ursachen bis heute nicht vollständig verstanden sind. Neben genetischen und umweltbedingten Faktoren rücken zunehmend auch infektiöse Ursachen in den Fokus der Wissenschaft. Ein Kandidat, der immer wieder mit Schizophrenie in Verbindung gebracht wird, ist der Parasit Toxoplasma gondii. Was ist Toxoplasma gondii? Toxoplasma gondii ist ein einzelliger Parasit, der weltweit verbreitet ist und insbesondere durch den Kontakt mit Katzen oder den Verzehr von rohem oder unzureichend gegartem Fleisch übertragen wird.

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Stigmatisierung in Schizophrenie: Eine unsichtbare Bürde

Stigmatisierung in Schizophrenie: Eine unsichtbare Bürde

Schizophrenie ist eine der am meisten missverstandenen psychischen Erkrankungen. Neben den Herausforderungen, die die Krankheit selbst mit sich bringt, erleben Betroffene oft eine zusätzliche Last: Stigmatisierung. Dieses soziale Stigma kann ebenso schwer wiegen wie die Krankheit selbst, da es Menschen mit Schizophrenie daran hindert, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen, Unterstützung zu suchen und ihr Leben ohne Vorurteile zu leben.

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Schizophrenie, Stigmatisierung und Scham: Wie Shadow Work helfen kann

Schizophrenie, Stigmatisierung und Scham: Wie Shadow Work helfen kann

Schizophrenie ist eine der am meisten missverstandenen psychischen Erkrankungen. Betroffene leiden nicht nur unter den Herausforderungen der Krankheit selbst, sondern auch unter der Stigmatisierung durch die Gesellschaft. Schamgefühle entstehen oft durch das Gefühl, anders zu sein, oder durch die Diskriminierung, die sie erfahren. Doch es gibt Wege, diese innere Last zu mindern – einer davon ist Shadow Work, die Arbeit mit dem eigenen Unbewussten.

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